Kirsi kann seit neuestem Dinge reproduzieren. Aprilia ist die erste, der auffällt, dass sich die Zaubertränke nun wie von allein vermehren.
Trotz dieses Durchbruchs ruht Kirsi sich nicht aus, sondern versucht weiter fleißig Sprüche und Tränke zu lernen.
Und sie erlebt so den dritten Besuch von Sensi in der magischen Welt.
Die versammelten Magier kommen fast alle herbeigeeilt und Sensi fühlt sich ertappt.
Doch Kirsi hat keine Zeit sich groß Gedanken, um Sensi zu machen. Sie hat nur wenig Zeit und möchte bei ihrem Besuch möglichst viel lernen.
Inzwischen ist es Winter geworden und River hat viel zu tun, die weiße Pracht zu pflegen. Weiß ist eine aufwändige Farbe. Man sieht den kleinsten Fleck.
Während Kirsi und River arbeiten sind, macht eines der Kinder wieder Experimente am Labortisch und es passiert schon wieder:
Alle retten sich vorbildlich nach draußen und tragen sogar warme Kleidung.
Also muss Kirsi heute ausnahmsweise die Arbeit frühzeitig verlassen und heldenhaft zur Tat schreiten.
Nachdem sie die Flammen gelöscht hat, kann sie Labortisch und Geige tatsächlich retten. Aber vom Teppich ist außer einem Häufchen Asche nichts übriggeblieben.
Von so einem kleinen Feuer lässt Kirsi sich die Stimmung noch lange nicht vermiesen. River hat dagegen nichts von diesem Feuer mitbekommen. Als er nach Hause kommt, waren alle Spuren schon beseitigt und er kann sich direkt seinem gemütlichen Nickerchen zuwenden. Besser für seine schwachen Nerven.
Abends zaubert Kirsi dann für alle ein leckeres Gericht.
Kirsi reproduziert fröhlich weiter. Nachdem sich der Verkauf der Tränke nicht so richtig gelohnt hat, versucht sie sich an anderen Objekten. Ob River weiß, dass seine Frau hinter dieser Invasion steckt?
Auch die Küchendeko vermehrt sich plötzlich. Da das Geld immer knapp ist, ist der Verkauf der reproduzierten Gegenstände wirklich ein willkommener Nebenverdienst.
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