Aufräumen scheint Yvas Ding zu sein. Sie beseitigt die letzten Überbleibsel des Infernos, das Kjellrun und Tomax im Keller angerichtet hatten.
Da River nicht nur das Merkmal „Wahnsinnig“ hat, sondern auch ein Einzelgänger ist, führt er ausgesprochen gerne Selbstgespräche.
Mit Kirsis neuem Zauberspruch lässt sich nicht nur neues Essen herbeizaubern, sondern auch müffelndes wieder auffrischen. Wie praktisch ist das denn!
Und schon ist der Geburtstagskuchen wieder wie frisch gebacken.
Die Kids kommen derweil mehr oder weniger motiviert aus der Schule.
V.l.n.r.: Yrjö, Yva, Auri und Aprilia
Aprilia hat in der Schule Abey Greenwater kennengelernt und gleich nach Hause eingeladen. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass der Junge auch einmal an den Rechner darf. Nur zuzuschauen scheint er nicht so super zu finden.
Yva macht lieber ein After-School-Nickerchen. Bye, bye regelmäßiger Nachtschlaf.
Später darf Abey dann beim Puppenhaus mitspielen. Vielleicht, wenn er nichts Blödes vorschlägt.
Er schaut dann doch lieber aus sicherer Entfernung zu. Aprilia muss es ihm echt angetan haben, dass er das mit sich machen lässt.
Auri nimmt inzwischen das Puppentheater in Betrieb. Da weder Kirsi noch ihr Bruder Tuure es benutzt haben, hatte ich schon befürchtet, es wird gar nicht autonom verwendet. Theatervorführungen waren anscheinend nur nicht Kirsis und Tuures Ding.
Und wo steckt Yrjö? Er macht gerade nähere Bekanntschaft mit dem angenehm kühlen Fliesenboden im Bad.
Tuure kann es wieder einmal nicht lassen und fordert seine Schwester heraus. Doch auch sein merkwürdiges Outfit hilft ihm nicht. Um seine kleine Schwester zu schlagen, müsste er deutlich mehr trainieren.
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