Milla wacht mit einem flauen Gefühl im Magen auf.
Aber erstmal geht's hinter einen Busch.
(Den habe ich, genau wie die Dusche und die Feuerstelle... *hüstel... im Nationalpark aufgestellt)
Dann wird der erste Fisch gegrillt!
Hinterher noch ein wenig im Teich planschen...
Noch einmal geht's zur Ruine, wo in der Zwischenzeit die Pilze aus dem Boden gesprossen sind.
Plötzlich steht Milla vor einem Waldhaus - sie kommt sich fast wie Gretel vor dem Hexenhäuschen vor.
Aber es kommt keine Hexe, sondern nur eine Nachricht vom Kreaturenhüter.
Sie schließt Freundschaft mit einem Hasen.
Noch eine Nacht unter freiem Himmel, dieses Mal im Nationalpark.
Die Maiskolben von vor 2 Tagen sind immer noch da und stinken vor sich hin, Milla erbarmt sich und räumt auf.
Fast den ganzen Tag verbringt Milla mit Angeln und Sammeln.
Im Laufe des Tages kommen mehrere merwürdige Meldungen:
In der ersten bekommt Milla einfach 50.000 Simos aufs Konto, einfach nur so, weil sie wenig Geld hat! Die cheate ich sofort wieder weg, wo kämen wir denn da hin?
Aber nach ein paar Stunden erhält sie dann einen merkwürdigen Anruf wegen einer Erbschaft. Auf ihre Frage nach den Bedingungen werden ihr 2500 Simos gutgeschrieben.
Dieses Mal wird sie schwach und nimmt das Geld an. Es ist einfach zu verlockend, denn damit kann sie den Grundstock für ihr Haus bauen lassen!
Als Milla gegen Abend nach Hause kommt, stehen schon die ersten Wände, und ein kleiner Besucher wartet auch schon.
Wie süß ist der denn!
Ein kleines Beet wird angelegt.
Und dann die erste Nacht im eigenen Heim, auch wenn es noch klein und leer ist.
Im Nationalpark werden die wichtigsten Bedürfnisse wieder aufgefüllt.
Milla strotzt nur so vor Energie - und fühlt sich stark genug für einen ersten Besuch im Ortskern von Henford.
Kommentare 5