Da Kjellrun jetzt andere Magier ausbilden kann, wird es Zeit, dass Kirsi etwas Magie übt.
Ich beschließe spontan eine Magie-Gruppe mit Kirsi und Tuure zu gründen und nenne sie „Verzaubert“. Auch Kjellrun, Tomax und dessen Freundin Grace sind Mitglieder. Doch beim ersten Treffen der Gruppe bleiben die beiden Kinder davon unbeeindruckt und verwenden trotzdem keine Magie. Dagegen beginnt Kjellrun zufällige Zaubersprüche zu probieren. Ich finde sie vor einer bunten Wolke.
Sie hat ein Duplikat von sich erzeugt. Während ihre Doppelgängerin gleich losstürmt und nach interessanten Büchern sucht, scheint Kjellrun selbst noch etwas skeptisch, ob das jetzt wirklich eine gute Idee war.
Den Familienmitgliedern fällt an der Doppelgängerin nichts Ungewöhnliches auf. Ich frage mich, ob der Sport treibende Tuure auch ein Doppelgänger ist, kann aber keinen weiteren Tuure auf dem Grundstück finden.
Selbst als zwei Kjellruns im selben Raum stehen, stört das niemanden.
Dann ist Tuures Geburtstag da. Er wird zum jungen Erwachsenen und wird anschließend ausziehen müssen. Er scheint doch etwas angespannt, bevor er die Kerzen ausbläst. (Ich lasse ihn auch nur sehr ungern ziehen.)
Als neues Merkmal erhält er ausgerechnet kleptomanisch.
Dann taucht uneingeladen Tina Tinker auf, um nicht Tuure sondern Tomax etwas zu schenken. Das ist schon etwas merkwürdig. Ich hoffe Tuure ist nicht allzu traurig. Meist gibt es von Tina eh nur Tuning-Teile.
Tuuli dagegen ist eingeladen. Auch wenn Tuure hier noch eher zurückhaltend schaut, wird er trotzdem mit ihr zusammenziehen. So richtig zu freuen, scheint er sich nicht auf seinen Auszug.
Kjellrun, Kirsi und Tuuli haben an diesem Abend dagegen viel Spaß.
Am nächsten Tag fühlt sich das Haus plötzlich gleich viel leerer an ohne Tuure. Kjellrun lenkt sich mit malen ab.
Kirsi macht zum ersten Mal in ihrem Leben Hausaufgaben. Genau wie ihr Bruder im letzten Teil, wird sie kurz vor Ende ihrer Schulzeit doch noch vom Ehrgeiz gepackt.
Später am Tag trifft sich Kjellrun mit Tuure im Park. Sie zeigt ihm dabei auch die Gräber von Tante Kirsi (seiner Großtante?) und seiner Großmutter. Kjellrun wünscht sich, dass später einmal auch sie und ihre Nachkommen hier begraben werden.
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