Obwohl Jens spät schlafen gegangen war, ist er sehr früh wach.
Es regnet mal wieder.
Der leidige lange Gang zur Toilette.
Auf dem Rückweg hat Kim einen Container entdeckt und schaut gleich mal nach, ob etwas Brauchbares drin ist.
Jens kümmert sich in der Zeit erst einmal um den Garten.
Danach geht’s weiter am Hausbau.
Kim kommt ziemlich müffelnd wieder.
Durch das überstehende Dach können sie nun auch bei Regen sorglos ihre Fische grillen.
Die Vorderfront ist inzwischen soweit fertig.
Kim stinkt es das sie keine Möglichkeit haben sich vernünftig den Dreck abzuwaschen und beschließt eine Badewanne zu bauen.
Die dann auch gleich nach der Fertigstellung ausprobiert wird.
Kim ist sichtlich zufrieden mit ihrem Werk.
Frisch und sauber geht sie wieder ans Werk.
Da man beim Baden nicht so gerne auf dem Präsentierteller sitzen mag, wird der Raum geschlossen und eine Tür eingebaut.
Selbstverständlich probiert auch Jens die Wanne direkt aus.
Und scheint ebenfalls höchst zufrieden damit zu sein.
Wenn da doch nur nicht dieser lange Gang zur Toilette wäre. Aber solange das Haus noch nicht fertig ist müssen sie mit dem Vorlieb nehmen, was sie selber bauen können.
Bei Jens bahnt sich der Lebensstil technikfeindlich an. Bevor der sich etabliert wirken wir lieber mit Fernsehschauen dagegen.
Allerdings dauert es nicht lange bis die beiden wieder rumalbern.
Feierabend, morgen ist der letzte Herbsttag, da müssen sie zusehen, dass das Haus fertig wird.
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