Der versprochene Sturm beginnt noch bevor der Tag gestartet ist.
Es gießt als würde die Badewanne von Petrus überlaufen.
Jens ist auch direkt schwer begeistert als er aus dem Zelt kommt.
Prüfend schweift sein Blick zum Himmel.
Sie beschließen zur Hütte zu gehen.
Obwohl Kim die Natur liebt, mag sie den Wald nicht.
Bei der Hütte angekommen, regnet es nur noch und so sorgt Jens erst mal für das leibliche Wohl, so schwungvoll, dass er den Fisch fliegen lässt.
Ups, das war wohl ein bissel zu schwungvoll.
„Alles Okay bei dir?“ „Ja, ja, ich mache nur ein paar Kniebeuge, das hält fit!“
Jetzt ganz unauffällig den Fisch wieder in die Pfanne befördern.
Und so tun, als ob nix passiert wäre.
Kim lässt sich nichts anmerken, ob sie von der Flugstunde des Fisches etwas mitbekommen hat.
„Ist das nicht toll? Wir haben den ganzen Wald für uns alleine.“
Ja, ganz großartig. Kim schaut so was von begeistert aus.
„Und bei den ganzen Regen sparen wir uns das Duschen!“ Der Junge war echt zu lange im Regen.
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