Die Sonne stieg gerade über die Palmen, da schlüpfte Jens aus dem Zelt.
Die Wellen hatten eine Muschel an den Strand gespült, Jens sammelte sie ein.
Wie jeden Morgen meldete sich der Hunger und er baute das Lagerfeuer auf.
Im warmen Sand sitzen ist wesentlich angenehmer als im verregneten Wald.
Ein Euro für seine Gedanken.
Nach dem Essen wird eine Sandburg gebaut.
Wer jeden Tag Fisch verputzt, der muss auch für Nachschub sorgen. Jens hatte wohl keine Lust auf nasse Schuhe.
Und wieder einmal hat Jens einen seltenen Fisch am Haken.
Es ist zwar schade um das Exemplar, aber Jens wirft ihn zurück ins Wasser.
Später gehen die beiden dann schwimmen.
Und lassen sich im Wasser treiben.
Als sie sich beim Schwimmen der Boje nähern, taucht plötzlich ein Delphin vor Kim auf.
Eine Weile spielt sie mit ihm.
Darf ihn sogar streicheln.
Doch dann hatte er genug und tauchte wieder ab.
Der Tag neigte sich dem Ende zu.
Noch ein wenig nach Muscheln suchen.
Und im warmen Sand liegend die Sterne betrachten.
Schließlich schlüpfen sie ins Zelt.
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