Am nächsten Morgen sah das Wetter nicht viel besser aus.
Kaum war der Fisch gegrillt, fing es wieder an zu regnen.
Blitz und Donner ließen nicht lange auf sich warten.
Blödes Wetter, wie soll man denn da Insekten sammeln können.
Die Beiden mussten wohl oder übel in der Hütte ausharren.
Es regnete wie aus Kübeln.
Und blitzte und krachte, den ganzen Vormittag.
Eine Zeitlang spielten sie Schach.
Dann griff Kim zur Gitarre.
Jens versuchte die Lieder mitzusingen.
Entschied sich dann aber Kim einfach nur zuzuschauen.
Da es am Nachmittag immer noch so heftig stürmte und auch für die nächsten 2 Tage Gewittersturm angesagt war. Machte ich ein auf Petrus und stellte den Sturm einfach für eine Weile ab.
Jens machte sich dann auch gleich auf die Socken.
Und sammelte die letzten Insekten für sein Bestreben ein.
Tja der Sturm war weg, dafür wurde es dann direkt brütend heiß.
Im Zelt schlafen können sie auch woanders und so nehmen sie reiß aus vor dem Wetter im Wald und flüchten sich an die Küste.
Der erste Gang ist natürlich der direkt zur Toilette.
Jens findet Kim einfach bezaubernd.
Gemütlich lassen sie sich am Strand nieder und grillen ihre Fische.
Danach schlüpfen sie rasch ins Zelt.
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