Der Sommer beginnt mit Regen und großen Pfützen.
Bei diesem Regen hat Feuer machen keinen Sinn.
Die Beiden laufen die Gegend ab …
und sammeln alles, was sie finden können, ein.
Danach geht es nach Granit Falls, denn Jens hat immer noch das Outdoor Bestreben offen. Im Sommer scheint einiges mehr auf dem Campingplatz los zu sein.
Sie suchen sich eine ruhige Ecke, um ihren Fisch zu grillen.
Den restlichen Nachmittag besorgen sie sich neuen Fisch, erstaunlich wie schnell der immer weg ist.
Noch ein inniger gute Nachtkuss und dann verschwinden die beiden im Zelt.
Sehr früh am Morgen springt Jens aus dem Zelt, denn ihm drückt mörderisch die Blase.
Und auch Kim flitzt schnell zu den Toiletten.
Während ihres Frühstücksfischs fängt es heftiger an zu regnen.
So langsam gewöhnen sie sich daran pitschnass die Gegend abzusuchen.
Wenigstens wird Jens fündig, nun fehlt ihm nur noch ein unbekanntes Kraut.
Plötzlich fährt ein Blitz hernieder und trifft den armen Jens, aber hey, dafür ist er jetzt so was von energiegeladen.
Funkensprühend und ein wenig bedröppelt dreinschauend findet Jens das fehlende Kraut und macht damit auch gleich seine Kräuterkunde auf 10.
Nach einer Dusche ist Jens wieder hergestellt und es geht ans Insekten fangen.
Beim Spätnachmittagsfisch fängt es wieder an zu blitzen.
Sie wollen ihr Glück nicht herausfordern und suchen Schutz in der Hütte.
Wo sie sich ganz der Zweisamkeit widmen und den doofen Lebensstil hinauskicken.
Mit ein wenig Überredungskunst schlüpfen sie dann trotz Sturm ins Zelt.
Kommentare 5