Am nächsten Morgen verlässt Jens ziemlich schlecht gelaunt das Zelt.
Der Lebensstil - glücklicher Single - zeigt seine negativen Auswirkungen. Das Moodlet hat keine Ablaufzeit.
Auch bei Kim sieht es ziemlich schlecht mit der Laune aus.
Es ist Frühlingsfest, die beiden lenken sich mit Eiersuchen ab.
Auf dem Campingplatz sind so viel Gras und Blumen, dass Jens sein Sammel-Bestreben abschließen kann.
Oh, oh, bei den Beiden hängt der Segen ziemlich schief.
Sie versuchen auf andere Gedanken zu kommen.
Bei Kim scheint es funktioniert zu haben.
„Na komm, alles halb so wild, entspann dich.“
Auch bei Jens rutscht das Moodlet nach hinten und er ist wieder gut drauf.
Na toll, die ganze Zeit ist es trocken, doch kaum sitzen sie am Feuer, fängt es an zu regnen.
Zum Glück ist es nur ein leichter Regen und sie schaffen es ihre Fische fertig zu grillen.
Nach dem Essen gibt Jens Kim einen Kuss im Regen, der wärmt so richtig schön durch, von innen wie von außen.
Tja wieder kein Glück was wilde Pflanzen angeht. Jens nimmt sich einen Ableger mit.
Frischer Fisch muss besorgt werden.
Und sie haben Agnes wiedergefunden, offenbar hat sie ihr Einsiedlerleben aufgegeben.
Gegen Abend ist das blöde negativ Moodlet des - glücklichen Single - wieder im Vordergrund und die Beiden gehen recht angespannt schlafen.
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