Noch bevor der Morgen graut schlüpft Kim bereits aus dem Zelt.
Ziemlich schnell wird auch klar was sie geweckt hat.
Auch der Hunger meldete sich.
Jens ist ebenfalls recht früh wach.
Und auch sein erster Gang ist der zum Klo.
Danach gesellt er sich zu Kim.
Zum Glück brannte das Feuer lang genug, das er seinen Fisch fertig grillen konnte.
Nach dem Essen tat Jens, das wofür er hier im Wald war, Kräuter suchen.
Kim sammelte indes alles andere ein.
8 von 10 Kräutern hat Jens bestimmt, doch egal wo er sucht, nirgends fand er weitere wilde Kräuter.
Er scheint da einfach kein Glück mitzuhaben.
Da werden die beiden wohl im Sommer schauen müssen, ob dann mehr Pflanzen zu finden sind.
Doch was fängt man mit dem Rest des Tages an?
Kim gibt Jens eines ihrer Bücher.
Doch es dauerte nicht lange und Jens knallte das Buch wieder zu. „Ich habe dieses Leben doch nicht gewählt, um jetzt meine Nase in ein Buch zu stecken“, grummelte er.
Kim nahm es gelassen.
Sie spielten stattdessen Hufeisen werfen.
Als es anfing dunkel zu werden, setzten sie sich ans Feuer und grillten sich Fisch.
Irgendwas scheint Kim zu bedrücken, zwischendurch fühlte sie sich Tagsüber immer mal unwohl ohne ersichtlichen Grund.
Es dauerte auch gar nicht lang und die zwei verschwanden ins Zelt.
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